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j.w.Sowohl der Abstand zu dem Debüt als auch die Wertung für die drei Nachfolger in dieser Gleichförmigkeit ist abenteuerlich.
Ist mir auch ein Rätsel.
Natürlich war das Debüt damals phänomenal, man kann nun aber nicht behaupten, dass sie auf den folgenden Alben (mit kleinen Abstrichen bei Hard Candy) so vollkommen anders oder vom Songmaterial so krass schlechter geklungen hätten. Was zugegebenermaßen nie wieder erreicht wurde, war diese Geschlossenheit, die man auf „August And Everything After“ bom ersten bis zum letzten Ton findet. So etwas zu erwarten halte ich allerdings auch für etwas vermessen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!