Antwort auf: Wolfgangs Prog/Metal/ Hard Rock Sektor

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wolfgang

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Hank von Hell – Dead (2020)

Der ehemalige Frontmann von „Turbonegro“ geht mit seinem aktuellen Album neue musikalische Wege. Hochmelodisch mit Stadionrefrains im Fahrwasser der schwedischen Kollegen von „Ghost“. Der herausragende Titeltrack „Dead“ besticht mit ansteckenden hymnischen Vibes und steht exemplarisch für das ganze Album. Weitere Highlights sind „Disco“, (das man sich tatsächlich in einem Rockclub als Tanzbodenfüller vorstellen kann) „Danger Danger“ und „Blackest Eyes“ bestechen ebenfalls mit 1-A Refrains. „Velvet Hell“ kommt einen ganzen Zacken härter daher, mit galoppierendem Rhytmus und feinem Gitarrensolo. „13 in 1“ ist ein Midtemporocker mit starker Gitarrenmelodie und fantastischen Chören.
Das Album macht einfach gute Laune und hat enorme Ohrwurmqualitäten, während beim Hören immer wieder ein Fuß im Takt der Musik mitwippt.

Neck Cemetery – Born In A Coffin (2020)

Ein Metalalbum aus deutschen Landen bieten „Neck Cemetery“ mit „Born In A Coffin“. Die Band besteht aus Sänger „Jens Peters“ (dessen Stimme dem jungen „Hansi Kürsch“ gleicht) und Mitgliedern der Bands „Sodom“, „Atlantean Kodex“ und „Hornado“. Man setzt auf Melodie mit Einschüben von Power Metal und Doom, der Sorte „Iron Maiden“, „Sacred Steel“, „Grave Digger“ und „Candlemass“. Anspieltipps sind das epische „The Fall Of A Realm“, das mit schleppenden Rhytmen, hymnischen Chören und häufigen Tempowechseln aufwartet, der Nackenbrecher „Banging In The Grave“, der basslastige Doomtrack „Feed The Night“ und die klassische Power Metal Hymne „Sisters Of Battle“.

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