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Seltsam gefragt, aber ernst gemeint: Stellt „Love is hell“ einen ganz zentralen Punkt in Adams‘ Schaffen dar, den es so später (und auch auf den Alben davor) so nicht gab? Ich kenne wenig des Herrn aus Jacksonville, das Gros – Tracks aus verschiedenen Schaffensphasen – lässt mich auch nahezu völlig kalt, die bekannten Songs von „Love is hell“ sind dagegen aber schier brillant. Gerade der Opener, aber auch das famose „The shadowlands“ und „Avalanche“ haben mich schwer beeindruckt und ließen die Frage aufkommen, ob ich da nicht evtl. nochmal einhaken sollte?! Was meint die (Fan)Gemeinde?
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Hold on Magnolia to that great highway moon