pheebee
sparch
randolph Gerade weil „Paranoid“ so untypisch (in fact, a more or less obvious Communication Breakdown rip-off) ist, sticht es doch wohltuend aus dem ansonsten sehr gleichförmigen Output heraus.
Gleichförmig bezogen auf was? Paranoid (das Album)?
Paranoid ist für sich ein gleichförmiges Stück. Und Bill Ward stolpert auch nicht auf seinem Kit herum, sondern er setzt viele Akzente, die allerdings bei Paranoid vollkommen fehlen.
„Gleichförmigkeit“ ist nunmal kein zwingendes (Qualitäts) Kriterium.
Die Ramones glänzten auch nicht mit unauslotbaren musikalischen Tiefen, beglücken mich dennoch mit einer Reihe stupender Großtaten.
Und Bill Ward..nun ja, ich bin kein allzugroßer Fan seines Schlagzeugspiels, sein „Akzente setzen“ empfinde ich als holprig und ohne richtigen Punch. Da sagen mir ein John Bonham, ein Keith Moon, ein Ginger Baker und auch ein Charlie Watts erheblich mehr zu.
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Dead men smell toe nails