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thelonicaNoch weit vor dem Buch von Art Taylor fing das an. Schon mit Langston Hughes. Spuren der oral history und von „Jazz“ wirst Du auch in der Kunst, der Literatur, beim Theater und beim Tanz finden. Siehe Harlem Renaissance.
Guter Punkt mit Hughes!
Aber was ich meine sind halt wirklich diese richtig ausführlichen Gespräche, die tiefer schürfen, als es unbeteiligen Erklär-Kritikern jenseits des Atlantiks möglich war … die eher eine Art Mikro-Historie darstellen. Gibt es das spezifisch für Jazz in der Harlem Renaissance schon? Die Vernetzung finde ich ja ebenso interessant, aber das ist ein anderes Thema (für dessen Illustration sich die Harlem Renaissance bestens eignet).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba