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jesseblueEin bisschen Senf zu all den Ozzy-Dio-Grabenkämpfen… „Heaven And Hell“ ist sicherlich ein gutes Album, aber um 1980 veröffentlichten unzählige Bands genau diesen Sound. Mir fehlt zu dieser Zeit das Alleinstellungsmerkmal, welches Black Sabbath vor allem in den frühen 70s hatten. Sollte ich eine Liste erstellen, wäre diese mit den ersten 4-5 Alben vollgepackt.
Hier könnte man eben auch anmerken, dass das erheblich nur mit Ozzy zu tun hat (vgl. dazu Ozzys zeitgleiche erste zwei Soloalben). Dio kannte man von Elf, Rainbow und damit war mit seinem Beitritt zu Black Sabbath deren Alleinstellungsmerkmal schon mal weitestgehend verloren gegangen. Die Orientierungslosigkeit setzte sich dann mit Ian Gillan, Glenn Hughes, Tony Martin fort bis hin zu der Black-Sabbath-feat.-Tony-Iommy-Phase. Und nimmt man die nichtssagenden Alben Never Say Die und Technical Ecstasy noch raus, dann bleibt man bei den ersten 6 Alben stehen und auch @demon braucht sich keine Sorgen zu machen dafür virtuell geteert und gefedert zu werden. „13“ würde ich in der Nachbetrachtung dann auch als Riffmonster vor den beiden genannten Alben einsortieren.
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