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pipe-bowlIch bin ja nicht der große Fan des Debüt-Albums und war immer der Meinung, dass sie ihren Trademark-Sound erst mit dem zweiten Album gefunden haben. Diese tonnenschweren Riffs kommen erst dort voll zur Geltung, auf dem Debüt war es für mich noch eher Doom-Blues-Rock.
Zustimmung. Mich spricht in diesem Fall aber genau das unfertige, noch nicht ausformulierte Trademark an.
Genau jene „signature tunes“, die Paranoid auszeichnen, entwickelten sich bei den folgenden Alben zu einem allzusstark einengenden Korsett, ihr Weg diesem zu entfliehen führte zu den von mir wenig geschätzten Prog-Versatzstücken.
pipe-bowl Auffällig in den bisherigen Listen ist mir, dass mein Favorit des Debüts, nämlich die Fremdkomposition „Warning“ mit dem grandiosen Bass von Geezer Butler, nur sehr selten genannt wird.
„His attack, his phrasing was simply unique“, no doubt about that, jedoch krankt das Stück daran, dass es zwar zwingend anfängt, dann aber aufgrund der Länge von ten minutes zum ausfransen neigt und Tommi sich etwas zu offensichtlich daran versucht, Jimmy Page nachzueifern.
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Dead men smell toe nails