roughaleDas ist halt das Problem, das Bands haben, bei der nur noch 1 (!!) Mitglied des Gründungslineups dabei ist (Ian Paice). Klar, man misst DP (mMn zurecht) am zweiten Lineup, davon sind noch 3 dabei – aber einer würde mit Abwesenheit der Band viel Gefallen tun. Dazu kommt, dass beide ausschlaggebenden Musiker für die Kompositionen und die Virtuosität ausgewechselt wurden – damit sollte sich eigentlich jeder Vergleich erübrigen, ist den „neuen Mitgliedern“ gegenüber unfair. Als DP Album ist das alles ziemlich lau. Als andere Band rezipiert sind das wirklich ordentliche Scheiben. Live krankt die Setlist leider immer noch an zu vielen alten Songs, die Morse leider nicht so hinbekommt, wie es mir gefallen würde, bei Airey hab ich da weniger Probleme. ZB auch dien Version von When a Blindman Cries finde ich von der Gitarre mies, falscher Sound keine Spur der Emotion die Blackmore dem Song eingehaucht hatte und das Orchester, naja, nett aber nicht wirklich nötig für meinen Geschmack – schönster Moment, wie Gillan Lords Hand nach dem Solo drückt… Alles nur mein persönlicher Geschmack und neiun, ich habe nichts gegen Steve, absolut nicht finde ihn bei den Diexie Dreggs klasse und auch das Projekt Flying Colors mag ich sehr! Fazit: Bei den neuen Sachen haben sie sich gut emanzipiert, bei den alten leider nicht genug für meinen Geschmack, aber Corona-bedingt kann es gut sein, dass ich nicht mehr in die Zwickmühle komme, ob ich hingehe oder nicht…
Welche Zwickmühle?….wenn es doch unerträglich für dich ist….versteh ich nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233