Wenn Dir schon mal drei Tracks gefallen (haben), ist Keys auch jetzt noch einen Versuch wert. Ich bin wohl 2006 oder so über ein Album ihrer Band Contriva auf Masha Qrella aufmerksam geworden, aber nicht besonders tief eingestiegen. Ihr früheres Solo-Album Unsolved Remained hat mich enttäuscht.
Nachträglich für gestern:
Native Harrow – „Shake“ (2020)
Beginnt mit dem Refrain:“Shake when I’m feeling lonely / Shake when my heart’s all over the place“ – eingängiger und farbenreicher Singer-Songwriter-Pop vom Duo aus Upstate New York, das im September ein neues Album veröffentlichen wird (das zweite; ihr Debüt hatte mich nicht völlig überzeugt, aber ich werde dennoch wieder reinhören.)
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To Hell with Poverty