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Ein Faden für spezielle Bilder, gerne hier konserviert und nicht nur verlinkt!
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Sahib Shihab, Elvin Jones, Hank Mobley und Art Blakey Backstage in der Salle Pleyel beim Jazzfestival Paris, November 1968
(Credit unbekannt, von dem Festival stammt die Blakey-Platte, die demnächst bei SAM Records erscheinen wird)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@ „gypsy“ : good idea
….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
John & Alice Coltrane in Japan – auf dem Schild im Hintergrund steht anscheinend „Ground Zero“ (vermutlich verdeckt noch „Monument“) – also Nagasaki, 14. Juli 1966. Ein Foto von dort ist auf dem Rückcover der ersten Ausgabe von Cosmic Music zu sehen:
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Nathan Davis …. nachdem das Photo nicht nach dem Studio 105 Charles Trenet, Maison de la Radio, Paris ausschaut könnte es entweder @ The Théâtre des Champs-Elysées, Paris, France, February 9, 1965 oder @ Musée d’Art Moderne, Paris, October 22, 1967 entstanden sein….
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Noch einmal eine tolle Nathan Davis Ablichtung, bin da aber ohne jedwede Quelle …. btw. womöglich aus den mitt60ern (?) ….
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https://markweber.free-jazz.net/2012/04/15/horace-tapscott-live-at-lobero/
(M)ein Favorit aka Sonhip Theus während der Aufnahmen des Horace Tapscott Trios im Lobero Theatre am 12ten November 1981 …. das Photo ist von Mark Weber (genauso wie die Erinnerungen und viele andere Photos, welche via Link ersichtlich sind) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Von Laurie Pepper via Facebook geteilt : Jam session mit Warne Marsh, Art Pepper, Buddy Collette und Carol Kaye …. schaut mir nach mitt70ern aus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Man kann sich von den Bildern Prints machen lassen, allerdings nicht gerade günstig.
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Ja, sorry, es soll hier nicht wieder um die wohlbekannten Francis Wolff (oder Gottlieb oder Stock oder Mili usw.) Fotos gehen, auch nicht unbedingt um gute Aufnahmen von Leuten beim Spielen, sondern eben um Fundstücke, quasi „jazz musicians doing regular things“ – wobei die Davis-Fotos natürlich super sind und die drei von der Pepper-Session zusammen schon mehr ergeben als „Musiker beim Spielen“ … das Foto von Carol Kaye ist sehr toll!
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Arnett Cobb mit seiner Tochter Lizette Cobb 1979 in London (Alexandra’s Palace) – Foto von Val Wilmer
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gypsy-tail-windJa, sorry, es soll hier nicht wieder um die wohlbekannten Francis Wolff (oder Gottlieb oder Stock oder Mili usw.) Fotos gehen, auch nicht unbedingt um gute Aufnahmen von Leuten beim Spielen, sondern eben um Fundstücke, quasi „jazz musicians doing regular things“ – wobei die Davis-Fotos natürlich super sind und die drei von der Pepper-Session zusammen schon mehr ergeben als „Musiker beim Spielen“ … das Foto von Carol Kaye ist sehr toll!
Ja, berührt mich auch sehr …. das war eigentlich der Hauptgrund dies hier einzustellen, aber die Photos der Herren sind ja auch recht gediegen …. und ich honoriere damit auch Laurie Pepper`s permanentes Bemühen ihr Archiv bei Lebzeiten zugänglich zu machen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Jean-Jacques Avenel …. Photograf, Ort und Zeitpunkt (mir) unbekannt, ich schätze in der ersten Dekader der 2000er super Photo mit der im Hintergrund erntenden Frau …. leider kein größeres Format gefunden – hätte ich selber gerne ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
foto von ming smith (zwischenzeitlich auch als ming murray bekannt), 1978 aufgenommen. aus einem ziemlich brillanten essay von namwali serpell, der in einem smith-katalog abgedruckt ist, der im oktober erscheinen wird:
In Smith’s many photographs of black musicians with brass instruments in underlit spaces, chiaroscuro is abstracted and intensified. This isn’t black and white, but dark and shine; we’re not just blending and bleeding and blurring, but shifting and shaking and shuddering. Shine stammers through degrees across the dark, leaving prismatic trails, flame-like scribbles and warps. The result is less of a glissando across absence and presence and more of a rhythm—a syncopated scatting of them. This is how Ming Smith evokes the precision, uncanniness, and joy of Sun Ra’s metaphysics of bright blackness.
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vorgarten
foto von ming smith (zwischenzeitlich auch als ming murray bekannt), 1978 aufgenommen. aus einem ziemlich brillanten essay von namwali serpell, der in einem smith-katalog abgedruckt ist, der im oktober erscheinen wird ….Dank fürs Teilen …. hab`s jetzt nur überflogen, aber gibt es eine Bezugsquelle des zukünftigen Kataloges …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeDank fürs Teilen …. hab`s jetzt nur überflogen, aber gibt es eine Bezugsquelle des zukünftigen Kataloges …. ?
ist unter dem titel „ming smith: an aperture monograph“ schon bei amazon, lehmann usw. angekündigt, mit verschiedenen erscheinungsdaten im herbst, bislang ohne cover, da muss man wohl abwarten.
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