Und was Serkin auch hinkriegt: einen total weichen Anschlag, der aber nie „fuzzy“ wird, sondern ganz im Gegenteil ähnlich klare Konturen hat, wie sein Vater (von dem er sich ja sonst schon sehr abhebt).
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Ich höre (nicht gucke) jetzt das hier – Alina Ibragimova (v) und Kristian Bezuidenhout (p) neulich in der leeren Wigmore Hall:
Auf dem Menu stehen Schubert und Beethoven – aber in diesen Händen lohnt das alleweil ( 
@yaiza) – der Guardian besprach das Nicht-Konzert und gab Höchstwertung:
https://www.theguardian.com/music/2020/jun/16/alina-ibragimova-kristian-bezuidenhout-wigmore-hall-radio-3-review
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba