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Lennie Niehaus ist ein paar Tage vor seinem 90. Geburtstag gestorben (fast gleich alt wie Clint Eastwood, für den Niehaus öfter gearbeitet hatte, und der seinen drei Tage nach Niehaus‘ Tod feierte):
https://www.hollywoodreporter.com/news/lennie-niehaus-dead-alto-saxophonist-frequent-clint-eastwood-collaborator-was-90-1296668
Seine Lehrbücher mochte ich immer gerne (Playalong gab’s damals leider noch nicht, mitgeliefert):
Und seine Reihe von Alben für Contemporary in den Fünfzigern bietet eine Menge sehr schöner Aufnahmen – hier die erste damals erschienene LP, nicht unbedingt die beste, aber auf den besten gibt es Zeichnungen und keine Fotos von ihm:
Es gibt auch ein paar schöne späte Alben mit Bill Perkins und Frank Strazzeri, z.B. „Patterns“ von 1989 (das beweist, dass Fresh Sound auch mal Design konnte):
Marc Myers hat mal ein längeres Interview mit Niehaus geführt, wie üblich schwatzhaft, aber lesenswert:
https://www.jazzwax.com/2009/11/interview-lennie-niehaus-part-1.html
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba