sonnyr
tezuka
pipe-bowlIch kann mich den Vorrednern zur aktuellen Situation anschließen. Ich nehme auch außerhalb des familiären, privaten und beruflichen Umfelds mehr Aufmerksamkeit und Freundlichkeit wahr. Auch wenn es oftmals nur oberflächliche Kontakte sind. Ein Lächeln, ein Nicken, ein Gruß. Kleinigkeiten. Viele Menschen begreifen die Krise womöglich auch als Chance auf einen gewissen Wandel im Umgang miteinander. Mit der sicherlich nicht unbegründeten Befürchtung, dass wir in der Lage sind, es auch sauber vermasseln zu können.
Grundsätzlich auch meine Beobachtungen, aber ich nehme auch eine starke Spaltung der Gesellschaft wahr, bekomme im privaten Umfeld mit das Freundschaften zwischen Coronagläubigen und Skeptikern zerbrechen, sowas…
Wusste gar nicht, dass man mittlerweile an Corona glauben muss
Ist das jetzt schon eine Religion?
Für einige Leute offenbar schon, sowohl in die eine als auch die andere Richtung. Sachliche Argumentation geht da leider viel zu häufig völlig ins Leere.
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.