Anonym
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April
Weserbergland – Am Ende der Welt
Das zweite Album des Norwegers Ketil Vestrum Einarsen erreicht mühelos die hohe Qualität des Debüts. Wem also bereits „Sehr Kosmisch, Ganz Progisch“ zugesagt hat, der sollte hier zugreifen. Trotz der Nähe zu Tangerine Dream, Can, Cluster oder Harmonia ist „Am Ende der Welt“ keine Kopie, sondern sehr eigenständig und zeitlos.
Knapp dahinter auf Platz 2 liegt bei mir „Haut“ von Die Wilde Jagd.
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