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atomChanges entstand in der selben zweitägigen Session wie Standards, Vol. 1 und Vol. 2, im Gegensatz zu ihnen enthält es aber keine Jazzstandards sondern improvisierte Eigenkompositionen. Das trifft auch auf Changeless zu, das vier Jahre später aufgenommen wurde. Auf beiden Alben liegt der Fokus auf den „changes“ innerhalb von längeren Improvisationen.
Gerade also das, was auch „Changeless“ so faszinierend macht. Danke, atom
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Hold on Magnolia to that great highway moon