Antwort auf: Glenn Gould

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gypsy-tail-windJ’étais fou de joie – Bruno Monsaingeon über Gould auf France Musique: https://www.francemusique.fr/emissions/sous-la-couverture/presente-par-bruno-monsaingeon-glenn-gould-contrepoint-a-la-ligne-et-autres-ecrits-ed-robert-laffont-83050 @clasjaz

Et moi je te remercie! Ich höre die Sendung gerade und erplaudere Dir eine Geschichte. Nennen wir das, was Glenn (er selbst schreibt immer nur: Glen) geschrieben hat, Schriften. Es gibt die Bände von Tim Page. Aber die besseren sind die von Monsaingeon. Drei. Einer heißt: Contrepoint à la Ligne. Irgendwann habe ich das erfahren. Dann war ich in Südfrankreich, noch vor den Internetzeiten, zumindest meinen, also: Man musste in einen Buchladen. Der war in Perpignan. Am Anfang des Urlaubs in den Buchladen und bestellt. Am letzten Tag vor der Abreise waren sie alle da, die drei Bände. Und stehen hier, abgenutzt.

In der Sendung kommt Straussens „Morgen“ vor – die Schwarzköpfin hat das, eitle Henne, später nicht veröffentlichen wollen. Sie hat die Schuld Gould in die Schuhe geschoben, obwohl sie die Fehler gemacht hat. (Es wurde dann veröffentlicht, später.) Gould kannte Strauss ziemlich gut, à mon avis.

:bye:

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