Bei allem Respekt vor Joe Gooch und Marcus Bonfanti hörte TYA zwar nach Alvin Lee nicht auf zu existieren, aber für mich waren sie nicht mehr wichtig. Mag auch damit zu tun haben, dass sich meine Vorlieben auch in andere Richtungen weg vom Bluesrock verschoben, aber letztlich war es immer Alvin Lee, der diese Band für mich ausmachte. So kann mein Ranking auf den hinteren Plätzen auch nur durch Erinnerungen an länger zurückliegende Höreindrücke gespeist werden, da ich die Alben nach „Positive Vibration“ nicht besitze. Auch „About time“ habe ich damals schon ausgelassen, weil es zwar noch das klassische Line-Up, aber nicht mehr der klassische Sound war. Dennoch der Versuch eines Rankings:
01. Cricklewood green
02. Watt
03. Ten Years After
04. Ssssh
05. A space in time
06. Stonedhenge
07. Positive vibrations
08. Rock & roll music to the world
09. Now
10. Evolution
11. About time
12. A sting in the tale
01. – 04. ****
05. – 06. ***1/2
07. ***
08. – 10. **1/2
11. – 12. **
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