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Sehr informativ ist ein WIRE-Interview mit Sakata, ca. 2013/14, als er das erste Mal mit Arashi auf Tour war. Zu seinen Anfängen steht auch einiges bei Soejima: „He had made an arrangement with his family so that he could come to Tokyo for three years and try to make it as a professional musician or, failing that, go back home.“ (S. 178ff.)
Die Sabin-Diss hat gypsy neulich verlinkt – den Interviewteil habe ich gestern Abend gelesen: Sehr interessant, hätte vielleicht etwas gestrafft oder thematisch sortiert werden können, ist eben ein Transkript bzw. Dissertationsanhang.
Heute morgen habe ich bei einem Google-Dive übrigens Peacock („who was a musician“) in einer Fußnote von „History Of Soybeans and Soyfoods in Japan“ gefunden:
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A Kiss in the Dreamhouse