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sokrates13. März 2020 1 mal Ben Lee – Breathing Tornados Gidon Kremer – Astor Piazzolla: El Tango Terence Trent D’Arby – Introducing the Hardline According to . . .
Was ist das doch immer noch für ein klasse Album, das der blutjunge Terence da in den 80ern rausgehauen hat…
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So isses. Klingt auch recht zeitlos, was mir entgegenkommt. Nebenbei ist TTD auch ein schöner Beleg für meine These, dass von vielen Künstlern genau ein Album lohnt, weil es eindeutig ihr bestes ist, und man keine weiteren braucht.
14. März 2020
1 mal
Steve Forbert – Streets Of This Town
Spirit Of The West – Faithlift
The Wonder Stuff – If The Beatles Had Read Hunter . . . The Singles
Sting – Ten Summoneers Tales
Von TWS braucht man sogar nur ein Lied: Welcome to the Cheap Seats. Dem Rest fehlt die Unterscheidungskraft, das ist ziemlich beliebiger Indierock, stellenweise nerven die Songs auch. Verstehe nicht, warum die damals hoch gehandelt wurden, wahrscheinlich wegen der Originalität, Intellektualität und „kritische Haltung“ versprechenden Albentitel („Construction for the Modern Idiot“).
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams