lathoVon Steve Earle gibt es ein ganzes Cover-Album. Nicht so gut wie die Originale,…
Das Album (Townes, 2009) hat mich damals enttäuscht und auch das Wiederhören jetzt beim Erstellen meiner Liste hat daran nichts geändert. Keine von Earles Versionen kommt auch nur annähernd an die Originale ran, die Tracks wirken leblos, sicherlich gekonnt gespielt und man hört auch den Respekt und die Beigeisterung, aber der Funke springt nicht über. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Townes nicht kennt, durch dieses Album wirklich angeregt wird, sich mit den Original zu beschäftigen. Vielleicht war der Respekt bei Steve Earle zu groß. GUY (Album mit Guy Clark Covern) finde ich da schon deutlich gelungener.
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