Es gibt einige Fans, die nur Townes und seine Gitarre dem Orchestrierten vorziehen und auch er selbst scheint nicht so ganz mit den ersten Fassungen diverser Tracks zufrieden gewesen zu sein, deshalb hat er sie erneut aufgenommen. Ich mag es lieber etwas verspielter, der ganz karge Sound ist nicht mein Terrain, obwohl die meisten seiner Songs stark genug sind, diese Reduzierung auszuhalten. (So ist, oh Wunder, natürlich nichts aus Live at the Old Quarter, Houston, TX in meiner Liste, dafür aber Tracks, die mit interessantem Sound angereichert wurden: z.B. Dollar Bill Blues, Snake Song.) Kann aber natürlich auch daran liegen, dass Waitin‘ around to die, vom ersten Album, mein Einstieg war, gleich nach dem Dead Flowers-Cover auf dem The Big Lebowski-Soundtrack. (Außerdem greift Waitin‘ around to die so gut wie alle populären Themen des gerade sehr angesagten Südstaatenrap auf: Armut, Gewalt, Kriminalität, Fatalismus, Lean/Kodein. Absolut zeitloses Stück.)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.