pinball-wizard
gipettoAls Nichtkenner der Band bin ich doch überrascht, dass Just Like Heaven nicht regelmäßiger gelistet wird.
Das entlockt mir doch ein Lächeln. Aber….ich habe ja auch gut reden
.
@talkinghead2 Faith läuft hier gerade. Der erste Eindruck ist mir zu „gruftig“. Gebe später noch Rückmeldung zum Bass.
Faith finde ich zum Einstieg ziemlich schweren Stoff. Vielleicht, was diese Stilistik der Band betrifft, doch eher bei Seventeen Seconds oder Disintegration reinhören. Oder um die poppigere Seite abzudecken, bei The Head On The Door oder Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me. Wenn man The Cure mag, möchte man die ohnehin alle haben, auch Faith und das Meisterwerk Pornography. Für die beiden Alben habe ich aber auch meine Zeit gebraucht. Unabhängig von Geschmacksfragen dürfte The Top aber kaum ein geeigneter Einstieg sein(ich liste hier bewusst erst mal nur ihre 80er Alben). Denn, da sind sich viele einig, dass das Alben einige Schwächen hat, auch wenn mit Shake Dog Shake, The Caterpillar und dem Titelsong auch äußerst hörenswerte Tracks drauf sind.
Stimmt, Faith ist als Album nicht eben der bequeme Einstieg in das Cure-Universum. Habe es Gipetto auch nur empfohlen, weil es für mich, wohlgemerkt als Nichtmusiker, das Album mit dem interessantesten Bass aller Alben der Band ist.
Ansonsten würde ich einfach das Debüt bzw. noch besser Boys Don’t Cry empfehlen.
--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!