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The Cure haben 13 Studioalben veröffentlicht:
Three Imaginary Boys (1979)
Seventeen Seconds (1980)
Faith (1981)
Pornography (1982)
The Top (1984)
The Head On The Door (1985)
Kiss Me Kiss Me Kiss Me (1987)
Disintegration (1989)
Wish (1992)
Wild Mood Swings (1996)
Bloodflowers (2000)
The Cure (2004)
4:13 Dream (2008)
Darüber hinaus veröffentlichten sie das Mini-Album „The Walk“, die Remix-Alben „Mixed Up“ und „Torn Down-Mixed Up Extras 2018“ sowie die Live-Alben „Concert The Cure Live“(auf MC wurde dieses erweitert um „Curiosity – Cure Anomalies 1977 – 1984“, welches die gesamte zweite Seite der MC umfasste), „Entreat“, „Show“, „Paris“, „The Cure-Bestival Live 2011“ und das Live-Box-Set „40 Live: Cureation-25 + Anniversary.“
Anfang 1980 erschien das Compilation-Album „Boys Don’t Cry“, welches zahlreiche Tracks von „Three Imaginary Boys“ sowie einige nicht auf diesem Album befindliche Tracks enthält. In den USA erschien „Boys Don’t Cry“ anstelle von „Three Imaginary Boys“.
Ferner veröffentlichten The Cure zahlreiche Singles und Maxi-Singles, von denen sich einige nicht auf den Studioalben befinden; zahlreiche Maxi-Single-Tracks unterscheiden sich zudem deutlich von den Single-Versionen. Viele ihrer Single B-Seiten befinden sich auf keinem Studio-Album.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein