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cleetusHm, mein Eindruck war und ist gänzlich anders. Longmire ist bei mir Top5, ein tragisches Epos eines viel zu aufrichtigen Mannes (der seine Gefühle nicht zeigen kann, hehe). Das Setting finde ich sehr realistisch, es gibt keinen comic relief und auch keinen übermächtigen Superbösewicht. Doofe Dialoge wie in Yellowstone fehlen auch völlig. Schadet mE nichts, wenn du dir wenigstens fünf oder sechs Folgen anschaust und dann dein Urteil fällst, wenngleich die Serie über die gesamte Laufzeit eigentlich immer weiter an Qualität gewinnt. (Es gibt durchaus one case a day-Folgen, aber grundsätzlich spielt der große Storybogen immer die größere Rolle)
Hunters 1-6 – Jawoll! Ganz toll. edit: Und ein weiterer Beweis, dass Dylan Banks einer der besten und eigentümlichsten Schauspieler ist, die im TV seit längerem zu sehen sind.
Ok, dann gebe ich Longmire nochmal eine Chance. Dass Hunters nicht so schlecht sein wird, wie alle Feuilleton-Welt sagt, war ja zu erwarten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.