Morgen erscheint das Debütalbum von Katie Pruitt, Expectations; ich freu mich drauf (es wird aber wohl noch dauern bis LP und CD den Weg über den Großen Teich gefunden haben). Als Vorbilder für oder Einflüsse auf das Album nennt sie Brandi Carlile, Jason Isbell und Jeff Tweedy.
Hier ist schon mal die Liveversion eines Songs, den ich noch nicht kannte, in einem reduzierten Arrangement (auf dem Album sind noch Bass und Schlagzeug mit dabei, wie sie sagt):
Katie Pruitt – „My Mind’s a Ship (That’s Going Down)“ (Live at Paste Studio NYC, 19.02.20)
Ein Lied über die Liebe in schwerer Zeit, schön dynamisch dargeboten: Wenn sie die Nachrichten liest, wünscht sie sich, das sei alles nur ein schlechter Traum, aber ihre Freundin richtet sie wieder auf.
Und nachträglich als SdT für gestern: der Titeltrack des Albums, den ich schon mal in einem anderen Thread gepostet hatte – wunderbar leichte, leichtfüßige Rockmusik:
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To Hell with Poverty