@go1: Ich denke, Billy Corgan musste niemanden irgendwas beweisen, schon gar nicht nach dem großartigen „Siamese Dream“. Die anderen Titel, die du anführst, sind vermutlich größtenteils Ideen-Relikte aus der Siamese-Zeit und werden, wie ich finde, ganz gekonnt den ruhigeren, vielleicht auch sphärischen Stücken, die die „Mellon Collie“ eigentlich prägen, gegenübergestellt. Sie sind Marksteine für den Beginn eines neuen Entwicklungsabschnitts im Werk der Pumpkins, der sich schlussendlich im Überwerk „Adore“ manifestiert hat.
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