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onkel-tom
wolfgang„Firth Of Fifth“ ist die Sternstunde im Schaffen von „Steve Hackett“ bei „Genesis“, ansonsten ging seine Gitarre im Banksschen Keyboardgewaber häufig unter. Wozu er fähig ist, hat er auf seinen zahlreichen Soloalben bewiesen. Während sich Banks und Rutherford auf ihren Lorbeeren ausruhen, (Collins macht sich als gesundheitliches Wrack zum „Horst“ mit seinen Solotourneen im Sitzen) verwaltet Hackett das Erbe der „alten Genesis“ mit großartigen Liveshows.
Wobei seine Meisterschaft auf der Gitarre deutlich ausgeprägter ist als sein kompositorisches Talent. Mir fehlt bei seinen Alben oft der „rote Faden“, heißt, er probiert mit zu viele Stile auf einem Album aus. Da fehlt dann die Geschlossenheit. Meine uneingeschränkte Sympathie hat er dennoch.
Ich find eher die Scheibe mit dem Basser von Yes gut…..weniger Proggefriggel aber gute Melodien.
….und bei Firth of Fifth muss man noch etwas erklären?…..hä…sind doch alles Experten hier oder nicht?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233