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sokratesModern Vampires of the City (2013) ****½
Zugegeben: Auf diese Platte kam ich, als/weil der Biff „Diane Young“ coverte. Auch wenn Ezra Koenigs Gesang und das Arrangement auf einem Track wie „Everlasting Arms“ Erinnerungen an Paul Simon in der „Graceland“-Phase wecken, klingen die Songs sehr frisch, leicht und vor allem zeitgemäß (also nicht: retro). Gleichzeitig ist die Platte nerdy, ohne zu nerven, und eingängig, ohne banal zu sein. Also fast schon komplex![]()
Update/Erweiterung:
Modern Vampires of the City (2013) ****½
Father of the Bride (2019) ***½
„Reifes Alterswerk“, sagte mein Freund, der AD, kurz nach Erscheinen zu der Platte. Was er meinte: Sie klingt ein bisschen satt, träge und lahm. Nach der langen Pause hatte ich auch mehr erwartet. Aber sie hat auch gute Seiten – in Form schöner Melodien. Insgesamt glaube ich, wäre weniger mehr gewesen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams