Lieblingstracks des Jahres (die nicht alle in 2019 erschienen sind, die ich aber in diesem Jahr kennen oder lieben gelernt habe):
- Cold Chisel – Khe Sanh (absolut meine Entdeckung des Jahres, sogar der letzten 5 Jahre vermutlich. Wie mir der bisher entgehen konnte, ist algorhitmisch eigentlich unmöglich, die Essenz aus allem was ich in letzter Zeit gehört und für gut befunden habe.)
- Ray Price – Night Life (2019 war das Jahr in welchem ich Country erstmals so richtig als Blues wahrgenommen habe, was vieles erklärt und vereinfacht hat. Ray Price war mein „meistgestreamter Artist“.)
- The Leonard Simpson Duo – Nobody (Mit Abstand der beste Beat den ich in diesem Jahr gehört habe.)
- Hawkshaw Hawkins – Lonesome 7-7203
- Franco Battiato – Centro di gravita permanente (Sommerhit 2019, beste Strophen-Refrain Schere!)
- Timbuk 3 – The Future’s so bright, I gotta wear shades (Endeckt durch „Sex Education“, sofort verliebt.)
- Rapsody – Ibtihaj (Jetzt ist es soweit, das Rap-Songs quasi gecovert werden, in diesem Fall mit exzellentem Ergebnis.)
- Gang Starr – Lights out (bester, neuer „alter“ Rap Track des Jahres, allein hierfür hat sich das Album schon gelohnt.)
- Matthews‘ Southern Comfort – Mare, take me home (das erste Lied im Auto, wenn ich glücklich beseelt vom Skifahren heimfahre.)
- The Country Side Of Harmonica Sam – If that’s the way it’s gotta be
- Ian Noe – Letter to Madeline
- Fabolous – B.O.M.B.S. (Ja, der Fabolous. 2019 war ein großartiges Jahr für Hiphop.)
- The Monks – Nice legs, shame about the face
- Stanley Brinks & The Wave Pictures – Orange Juice
- The Nude Party – Chevrolet Van (Ist zwar von 2018, wird aber erst seit etwa September so richtig laut mitgesungen.)
- Mental as anything – Live it up (Boom Chak Boom Chak Boom Chak Boom Chak, perfekt.)
- La Roux – Gullible Fool (Was hab ich sie vermisst.)
- Steve Monite – Only you
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block