foeFür mich gilt, bis 1982 grandios, 1984 auch noch schön und das war’s dann.
pinchSehe ich fast genauso. Die ersten beiden Alben („Life In A Day“, „Real To Real Cacophony“) noch etwas schwächelnd, waren „Empires And Dance“, „Sister Feelings Call“, „Sons And Fascination“, „New Gold Dream (81-82-83-84)“ und „Sparkle In The Rain“ (unbedingt!) innerhalb von nur 4 Jahren ein absolut fantastischer Lauf! Umso gewaltiger dann der Absturz: Von „Once Upon A Time“ und „Street Fighting Years“ bleiben gerade mal zwei oder drei gute Songs, vom restlichen Output schließlich nichts.
„Life In A Day“ verdränge ich bis heute erfolgreich, da ich in den 80ern einige Jahre „Real To Real Cacophony“ für das Debut der Band hielt. Letzteres war nach „New Gold Dream“ mein zweites Simple Minds Album und hat für mich bis heute einen besonderen Platz im Gesamtwerk der Band. Von schwächelnd kann hier keine Rede sein, würde ich unbedingt in den fantastischen Lauf einreihen.
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