Antwort auf: Deutscher Jazz, Jazz aus Deutschland

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imernst

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gypsy-tail-windKenne Joos‘ Musik nicht gut, der Name ist geläufig, klar, Vienna Art Orchestra-Umfeld, die sehr feine Archiv-Veröffentlichung mit Hans Koller „Jeanneret: The Lost Tapes“, „Alpine Aspects“ und „Ob’n Und Unt’n“ mit Puschnig (gehört ja auch zum VAO-Umfeld) … Die Alben des Modern Jazz Quintet Karlsruhe wären doch ein Fall für die „European Jazz Sounds“-Reihe von Be! Jazz?

Die Alben des Modern Jazz Quintet Karlsruhe sowie die beiden Fourmenonly LPs werden im April / Mai 2020 als CD Box bei No Business Records erscheinen. Die Produzenten sind Danas Mikailionis und meine Wenigkeit.
Von den drei oben genannten CDs ist mir vor allem „Jeanneret: The Lost Tapes“ lieb. Weitere Empfehlungen meinerseits wären zu förderst:

Dann sein wohl bestes Solo Album. Mittlerweile auch als offizieller Download erhältlich.

Dann eine schöne Einspielung aus Stuttgart von 1978.

Und deutlich aktueller die wahrscheinlich letzte CD zu Lebzeiten von Herbert Joos (relativ „Free“ für Joos im Jahre 2018 – aber schon 2017 aufgenommen).

Ausser Herbert Joos spielen hier noch an den Bässen Achim Tang sowie Heiri Känzig; an den Schlagzeugen sind es Mario Gonzi und Patrice Héral. Die Saxophonisten wären Wolfgang Puschnig, Clemens Salesny, Harry Sokal als auch Gavino Murgia. Trompetten und Posaunen sind vertreten durch Claus Michael Löhr, Stephan Zimmermann, Tobias Weidinger bzw.  Christian Radovan und Eberhard Budziat. Und nicht zuletzt zweimal die Tuba mit Jon Sass als auch Michel Godard.

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