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gypsy-tail-wind
Samstag, 18. Januar
19.30 Uhr
Beat the Odds
Elisabeth Coudoux, Violoncello
Ricardo Jacinto, Violoncello
Félicie Bazelaire, Kontrabass
Pascal Niggenkemper, Kontrabass
20.45 Uhr
Sophie Agnel, Klavier
22.00Uhr
Ariha Brass Quartet
Axel Dörner, Trompete
Franz Hautzinger, Trompete
Mazen Kerbaj, Trompete
Carl Ludwig Hübsch, Tuba
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Von „Beat the Odds“ hörte ich ja mal eine reduzierte Trio-Besetzung (Coudoux konnte nicht), Agnel hörte ich schon länger nicht mehr (und noch nie solo, glaube ich), das Quarett mit Dörner etc. könnte auch interessant sein … was meint der Experte @nicht_vom_forum dazu?
@gypsy-tail-wind: Ich kann weniger sagen, als vielleicht erhofft. „Von Beat the Odds“ kenne ich Coudoux, die ich bekanntlich immer gerne höre und Niggenkemper, der für mich auch eine sichere Bank ist. Von dem anderen Quartett kenne ich nur C. L. Hübsch näher, den ich zwar immer (positiv) interessant finde, dessen Projekte mir aber manchmal aber etwas zu kühl bzw. abstrakt sind. Von Dörner kenne ich viele positive Kritiken, aber nur wenig Musik, mit der ich bisher allerdings nicht warm geworden bin. Kurz: Ich selbst würde auf jeden Fall zu Beat the Odds gehen und zum Ariha Brass Quartett, wenn es keine überzeugende Parallelveranstaltung gibt.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick