Antwort auf: The Sound of Japan

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herr-rossi
Das hat mich angeregt, mal einer weiteren Künstlerin etwas nachzugehen, die was für Dich sein könnte, Grievousangel. YeYe war mir schon letztes Jahr mit dem sehr schönen Clip zu ゆらゆら aufgefallen, der das leise Ende einer Liebesgeschichte erzählt (in den Kommentaren findet sich auch eine englische Übesetzung des Textes). Ich kann über sie nicht allzuviel sagen, sie veröffentlicht bereits seit 2011 und ist den Klickzahlen nach recht erfolgreich. Sie spielt auch einen loungigen, meist akkustischen und leisen Sound, der ein wenig nach Bossa Nova klingt, bei „ate a lemon“ kommt sogar ein gewisser psychedelischer Touch dazu (mit einem „Schweine“-Korg-Keyboard, falls es das gibt ;-)). Die beiden Alben konnte ich bei Deezer nicht entdecken, aber auf Spotify. „Mottainai“ gefällt mir schon mal gut, ist auch durchaus abwechslungsreich. Youtube-Kanal von Rallye Label Und ihr eigener: Official Video YeYe Diskographie

Danke für die Empfehlung, Rossi!
Habe mir die beiden Clips angehört und gefallen mir beide ganz gut. Wollte nach dem ersten schon schreiben, dass ich das zwar sehr hübsch finde, aber auf Albumlänge wohl etwas zu gemütlich finden könnte, aber in Kombination mit Tracks wie dem zweiten (ich glaube, das „Schweine“-Korg-Keyboard gibt es :) ) geht das absolut klar. Spotify und Deezer habe ich nicht, aber ich werde nächstes Jahr mal in den Record Stores meines Vertrauens nachsehen (in denen ich letztes Jahr und dieses die beiden Aoba-CDs gefunden habe – LP habe ich übrigens nicht gesehen.)

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