Antwort auf: The Sound of Japan

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herr-rossi
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YeYe | ゆらゆら (Album „Mottainai“, 2017)

YeYe | ate a lemon (Album „ひと“, 2016)

Das hat mich angeregt, mal einer weiteren Künstlerin etwas nachzugehen, die was für Dich sein könnte, Grievousangel. YeYe war mir schon letztes Jahr mit dem sehr schönen Clip zu ゆらゆら aufgefallen, der das leise Ende einer Liebesgeschichte erzählt (in den Kommentaren findet sich auch eine englische Übesetzung des Textes). Ich kann über sie nicht allzuviel sagen, sie veröffentlicht bereits seit 2011 und ist den Klickzahlen nach recht erfolgreich. Sie spielt auch einen loungigen, meist akkustischen und leisen Sound, der ein wenig nach Bossa Nova klingt, bei „ate a lemon“ kommt sogar ein gewisser psychedelischer Touch dazu (mit einem „Schweine“-Korg-Keyboard, falls es das gibt ;-)). Die beiden Alben konnte ich bei Deezer nicht entdecken, aber auf Spotify. „Mottainai“ gefällt mir schon mal gut, ist auch durchaus abwechslungsreich.

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Und ihr eigener: Official Video YeYe

Diskographie

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