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Eli, auf Netflix.
Langsam aber sicher bekomme ich das Gefühl dass bei den Eigenproduktionen von Netflix das Motto „Quantität statt Qualität“ gilt. Anders kann ich mir die ganzen Gurken nicht erklären. Schon die Stephen King Verfilmungen „1922“ und „Im hohen Gras“ konnten mich nur bedingt überzeugen und Eli reiht sich da mit ein. In der ersten Hälfte dreht sich die Handlung nur im Kreis, statt gruseliger Atmosphäre wird auf billige Jump-Scares gesetzt. Der Twist am Ende ist nur mäßig originell und die Ausführung maximal bemüht.
Meh.
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