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@foka: Das baut mich auf, im „hast Du schon …. gehört“-Wettstreit mit meiner Tochter unterliege ich inzwischen des öfteren.;) Die Singles „ME!“ und „You Need To Calm Down“ (und das Vorgängeralbum) hatten meine Erwartungen an „Lover“ eigentlich gedämpft, die erstere ist in Dauerschleife sicher anstrengend. Das Album entpuppte sich allerdings als sehr viel interessanter und hat immerhin 16 Tracks, die nicht overplayed sind, und es macht von vorne bis hinten Spaß. Das ist natürlich keine „Unplugged“-Session, aber mit den Lorde-Mitstreitern Joel Little und Jack Antonoff hatte sie ein für Produktionen dieser Größenordnung sehr konzentriertes, kleines Co-Produzenten- und Co-Autoren-Team, so dass alles konzise und durchdacht wirkt. Und auch mit Features hat sie sich angenehm zurückgehalten, außer Brendon Urie sind das die Dixie Chicks.
(Musikfernsehen? Echt?)
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