Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Westernhagen – von der weißen Jeans zum schwarzen Anzug › Antwort auf: Westernhagen – von der weißen Jeans zum schwarzen Anzug
songbirdDas ist bei Musik nicht anders als im Fussball.
Westernhagen würde ich bei den drei genannten schon an der Spitze sehen, seine zur Schau gestellte Attitüde ist kaum erträglich. Niedecken ist völlig egal, zumindest hier im Norden. Lindenberg ist auf seine Art vermutlich authentisch, was ihn jedoch Stadien füllen lässt, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Das würde ich so unterschreiben. Müller-Westernhagen war doch immer Attitüde (gut der Malocher war halt gespielt, aber das ist egal), ich fand die in den 70ern/ frühen 80ern auch ok, weil es mal etwas anderes war als der übliche „ehrliche Musikarbeiter“ im Jeanshemd. Aber spätestens ab den 90ern war’s vorbei. Ich war auf der Freiheit-Tour (frühe 90er?) und ab da hatte ich ihn über.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.