@mozza: Du stellst schwierige Fragen.;) Dass Miley keine „Piepsstimme“ hat, wie das in Progistan wohl heißt, ist eigentlich nichts Neues – ihre Sprechstimme ist auch eher Südstaaten. Stilistisch ist sie nicht so ganz einfach zu greifen. Wenn man mal das Jugendwerk außen vorlässt, haben wir das eher drogig-dancefloorige „Bangerz“ von 2013 mit den Trake Mark Songs „We Can’t Stop“ und „Wrecking Ball“, dann kam 2015 die drogige Psychedelik-Sause mit ihren „Dead Petz“, den Flaming Lips, und 2017 das eher beschaulich-undrogige Singer/Songwriter-Album „Younger Now“, das Dir vermutlich am nächsten käme. Starke Tracks gibt es auf allen drei Alben, aber auf den großen Wurf warte ich noch. Vielleicht wird es ja das angekündigte „She is Miley Cyrus“.
Falls Du in diesem Jahr vielleicht doch noch ein aktuelles Pop-Album kaufen möchtest, dann lass es Mark Ronsons rundum tolles „Late Night Feelings“ sein, da ist auch Mileys bislang stärkster Song drauf:
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