Antwort auf: Bruce Springsteen

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friedrich

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kinkster

friedrichIch glaube in seiner Autobiografie schreibt Springsteen sogar selbst, dass er sich damit im Nachhinein nicht mehr so recht identifizieren kann.

Kann ich nicht ganz glauben, er hatte eine Phase wo die Konzerte kürzer wurden aber in den letzten Jahren ist er wiede der „Hard Working Artist on Earth“ und gibt Konzerte mit 3,5 bis über 4 Stunden … das als Siebzigjähriger … er pflegt sein ehrliches Malocherimage immer noch.

Bin mir zugegeben auch nicht sicher. Vielleicht habe ich auch etwas in den Text hineingelesen, was da nicht wirklich stand, oder etwas überinterpretiert.

doc-f
So, ich war heute Nachmittag kurzfristig im Kino und habe eine Privatvorstellung bekommen. War tatsächlich alleine im Saal
Vielleicht kein Meisterwerk, aber doch ein schöner Film mit liebenswerten Darstellern, der einen die Klasse der Songs von Bruce Springsteen wieder erleben lässt. (…)
Und ja, der Film erinnert durchaus an „Kick it like Beckham“, auch wenn der in einer anderen Zeit spielt. Aber die Regisseurin ist hier einen ähnlichen Weg gegangen, nur mit Jungs statt Mädels in den Hauptrollen. (***-***1/2)

Klingt doch alles in allem ganz nett!

kinksterSehr sehr schade, auch wenn nur eine Komödie hat der Film doch viel viel mehr Zuschauer verdient … aber in old Germansky sind wohl weder die Gefühlswelt eines Arbeiterkindes noch die von Bruce Springsteen einen signifikanten Impact.

In Berlin heute über 30° C bei strahlendem Sonnenschein, in den anderen Teilen der Republik dürfte es ähnlich gewesen sein. Ich habe Verständnis dafür, dass unter diesen Bedingungen weite Teile der bundesdeutschen Bevölkerung – ob Arbeiterkinder oder nicht – am Sonntagnachmittag andere Freizeitaktivitäten dem Kinobesuch vorzogen.

;-)

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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)