Anonym
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keksofenWobei ich die „Legendary Hearts“ schon mehr als einen halben schlechter sehe als die phänomenale „Blue Mask“.
Ich halte L.H. tatsächlich für ein (fast) Meisterwerk. Reeds kurze Phase in den 80ern mit Robert Quine war nicht nur musikalisch mit die aufregendste und beste seiner Karriere: Textlich ist „Legendary Hearts“ ohnehin fast noch besser als „The Blue Mask“ und featured mit „Home of the Brave“ und „Bottoming out“ vermutlich zwei der besten Songs, die Reed jemals geschrieben hat. Der einzige schwerwiegende Makel der Platte ist in meinen Ohren Fernando Saunders‘ Fretless Bass, der mir regelmäßig auf die Nerven geht (tun Fretless Bässe aber so gut wie immer) und zu allem Überfluss auch leider reichlich störend in den Vordergrund gemixt wurde. Das hat dem Album gut und gerne den halben Stern zum Jackpot gekostet. Tja…
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