Gerade in Bologna im Kino Antoine Fuquas grosse Schnipsel-Montage über Muhammad Ali, What’s My Name: Muhammad Ali, gesehen – unbedingt sehenswert, weil dieser ja bekanntlich reden konnte, obgleich als Film eine reine Nummernrevue. Da wird ausführlich Material aus Interviews, TV-Auftritten, Home-Videos und natürlich von Kämpfen mit einigem anderem mehr oder weniger chronologisch zusammengeschnitten. Dennoch: für alle, die sich für die Bürgerrechtsbewegung und die US-Geschichte der 60er und 70er interessieren, lohnt der Film. Wenn man dem Boxsport etwas abgewinnen kann, schadet das natürlich nichts … ist bei mir nur sehr bedingt der Fall, aber den denkenden (und tänzelnden) Ali finde ich schon sehr faszinierend. Auf der Tonspur gibt es natürlich viel James Brown, Sam Cooke hat auch auf der Leinwand einen kurzen Auftritt …
Die letzten Tage liefen neben Dr. John (Gumbo, The Moon Sun & Herbs), The Band (die 4-CD-Version von „The Last Waltz“ beim Zug- und Busfahren) und Glenn Gould (Bach, die Goldberg-Variationen und die Inventionen und Sinfonias) auch diese beiden:
jetzt noch was für in die Nacht:
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