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Die nächste Künstlerin dürfte vielleicht eher unbekannt sein, obwohl sie in ihrer Band Mitte der 70er eine wesentliche Rolle spielte. Wynonna „Nona“ Hendrix, eigentlich eine entfernte Cousine von Jimi, weshalb sie ihre Schreibweise änderte, war Mitglied von Labelle und wohl auch der Grund, warum die Gruppe zerbrach. Sie war intensiv mit dem Songwriting befasst, wohl auch mit dem Management, und hatte dann Ende der 70er einen schlimmen Burnout. In den 80ern kam sie wieder, und das vor allem in Kooperation mit Material (Bill Laswell und Mike Beinhorn), und die beiden machten 1984 mit ihr das Album „The Art of Defense“, von der Kritik wenig wohlmeinend behandelt, von den Fans geliebt. Und ich spiele daraus „Soft targets“! Und ich liebe ganz besonders die coole, lässige und völlig unangestrengte Art von Nona.
Nona Hendryx – Soft targets (N. Hendryx); The Art of Defense, 1984.
https://en.wikipedia.org/wiki/Nona_Hendryx
https://de.wikipedia.org/wiki/Material_(Band)
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Say yes, at least say hello.