Re: Kings of Leon – Youth and young manhood

#1080567  | PERMALINK

otis
Moderator

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Beiträge: 22,557

ist zwar hier nicht der richtige thread, aber wo wir gerade dabei sind. habe gerrad ebei amazon folgende rezi gefunden:

Chefkoch Steve Wilson’s Rezept für „Musiq à la Porcupine Tree“:

300 Gramm Radiohead
300 Gramm Pinkfloyd

das ganze gut durchkneten und mit einer Glasur bestreichen die zu gleichen Teilen aus

Tool
Korn
und Nine Inch Nails

besteht. Ab damit ins Studio und ein halbes Jahr erhitzen.

Zum Schluss verziert man das ganze mit einer Prise „Klingt-ja-doch-irgendweie-anders“

Fertig ist das wohl interessanteste Album des neuen Jahrtausends. Für viele galten Porcupine Tree als die hoffnungsvollste Prog-Band seit Marillion. Dies führte dazu dass man sogar einen Major-Label Vertrag bekam. Doch anstatt sich darauf auszuruhen liefern sie ein Album ab wie es wohl niemand erwartet hätte. Da treffen Britpop auf Industria, klassischer Prog-Rock auf (fast schon) Nu-Metal-artige Gitarrenriffs, verzerrte Stimmen auf elektronische Klangteppiche….

und das soll was für mich sein? bei ultra-reizwörtern wie: marillion, prog, floyd…

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