No Quarter finde ich in der Studioversion langweilig, live ein Kracher!
D’yer Maker finde ich sehr kurzweilig und nett, während The Crunge wiederum verzichtbar ist. Mehr als ein Funk-Jam in Whole lotta love war dieser „Song“ nie, und Dancing Days ist mittelmäßig.
Witzigerweise halte ich ja auch den Titelsong „Houses of the holy“, der auf Physical Graffitti erschien, für den schwächsten Song auf PG!
Meinste das mit No Quarter liegt nicht eher daran, dass die Live-Versionen so unglaublich gut sind? Unterm Strich bleibt auch die Studio-Version ein Wahnsinns-Song, locker unter ihren besten 5.
Ich liebe The Crunge und Dancing Days, auch wenn die Songs nicht spektakulär sind, diese funkigen Gitarren sind einfach mein Ding.
Der Song „Houses“ ist allerdings in der Tat unter den schwächeren auf PG (was ja bei einem solchen Album nichts heißt).