Beatle, ich denke, dass das besonders für Nachgeborene ein Problem sein könnte.
Bargmann, unsere Empfindungswelten scheinen zu unterschiedlich, als dass wir auf einen Nenner kommen könnten.
Am Ende folgt nach einer Wahrnehmung ein Gefühl, da die Sinnhaftigkeit/Sinnlichkeit eines Objektes etwas in mir auslöst trifft für mich in keiner Weise zu, nicht „am Ende“, nicht „folgt“, nicht „nach einer Wahrnehmung“, nicht „auslöst“, sondern während des Hörens entsteht bei mir ein Gleichklang von künstlerisch Gewolltem und subjektiv Gefühltem. Die Musik drückt aus, was latent bei mir vorhanden ist.
Das muss nicht immer auf Anhieb klappen, deshalb sollte ich aber nicht gleich der Musik die Schuld geben und sie für schlecht erklären, sondern sie mit etwas Arbeit und Mühe zu ergründen/erfühlen/verstehen versuchen.
--
FAVOURITES