Antwort auf: ROBERT FORSTER- Inferno (01.03.2019)

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go1
Gang of One

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Notizen:
1. Crazy Jane On The Day Of Judgement * * 1/2
Okaye, etwas fade Gedichtvertonung. Sein Landsmann Paul Kelly hat da Besseres geleistet. Roberts Vortrag überzeugt mich nicht und Karins Backing Vocals gehen mir sogar ein bisschen auf die Nerven.
2. No Fame * * *
Nette Jugenderinnerung, musikalisch nichts Besonderes
3. Inferno (Brisbane in Summer) * *
Das Klavier-Stakkato, die Keyboard-Sounds und der Gesang haben Nerv-Potential – als Single ist dieser Track ungeeignet.
4. The Morning * * * 1/2
Sehr netter, warmer Rekonvaleszenz-Pop.
5. Life Has Turned A Page * * 1/2
Ganz okay, aber James Yorkston hätte eine solche Geschichte mit mehr Details gefüllt und interessanter gemacht, mit mehr Gefühl dargeboten und musikalisch schöner arrangiert.
6. Remain * * *
Aus der Pose des verkannten Künstlers hätte er mehr machen können. Das ist mir zu leidenschaftslos.
7. I’ll Look After You * * * 1/2
Freundlich und süß – so geht „Indie-Pop“.
8. I’m Gonna Tell It * * *
Pretty basic stuff, aber mit einem ordentlichen Mittelteil, der kurz mein Interesse weckt.
9. One Bird In The Sky * * * *
Der Höhepunkt des Albums und ein versöhnlicher Abschluss – der Song mit der besten Melodie und zugleich der am besten aufgebaute Track. (Ich frage mich allerdings, wie er auf „breathe only what I breathe“ gekommen ist.)

Insgesamt: * * *

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To Hell with Poverty