Gestern Abend gab es zwei CDs aus der obigen Box mit den Labèque Schwestern – Brahms und Dvorák mit ihren abgedroschenen kakanischen Tänzen, die aber in diesen Händen tatsächlich grosses Vergnügen bereiten!
Heute Mittag ein eher kunstfernes Geburtstagsessen, das ich vorzeitig verliess, um nach Solothurn zu fahren, zum Rezital von Béatrice Berrut, die zum Abschluss eine fabelhafte Performance der grossen Liszt-Sonate hinlegte. Hoffentlich finde ich die nächsten Tage die Ruhe, ein paar Worte zu schreiben.
Heute morgen schon liefen die ersten zwei Brahms-Trios mit Angelich und den Capuçons, jetzt wieder zuhause noch das dritte.
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