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Ich nehme die Klassifizierung „AOR“ einfach nicht als etwas ganz Schlimmes, als das es von den Meisten auch hier gesehen wird, sondern zunächst als eine neutrale Einordnung, die mehr oder weniger hilft, etwas einschätzen zu können. Und dann gibt es auch bei mir halt die (wenigen) Alben aus diesem Bereich, die mir gefallen. Und da ist es mir dann eben egal, dass sie diesem „Genre“ zugeschlagen werden. So würde ich es an Deiner Stelle mit den Steve Miller-Alben auch halten. Über jede einzelne Zuordnung zu streiten, führt ohnehin zu nichts.
Manche Bands/Interpreten haben auch Phasen durchlaufen. So sind „Kansas“ z.B. zu Beginn ihrer Karriere für mich relativ eindeutig dem Prog-Rock zuzuordnen mit Zutaten aus Blues- und Hardrock. „AOR“ wurden sie dann später, als Kerry Livgren weg war und Steve Walsh durch John Elefante ersetzt wurde. Aber hier wird das dann alles in einen Topf geworfen. Mir ist das dann neben zu oberflächlich vor allem auch egal.
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