Re: Pink Floyd

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itasca64Richtig! Die höre ich auch.
Na und? Ich bin mir ziemlich sicher, wenn es eine ganz wesentliche Wurzel für die Popmusik der 60er gab, dann die verspätete Aufarbeitung von (oftmals grauenhaften) Kindheitserlebnissen zwei Jahrzehnte zuvor und der Wunsch, künftig etwas bedeutend angenehmeres zu erleben.

Einmal unterstellt, Deine These wäre richtig. Dann höre ich aber auf Piper nix von Aufarbeitung, sondern nur deren Ausdruck auf SBs wohl ureigene verspielt-verrückte Art. Persönlich hat’s ihn ja wohl auch nicht weitergebracht.
Waters eher intellektuell bis leicht zynische Art der Aufarbeitung eigener Traumata – freilich als gereifter Mann nach Jahren des Erfolges – steht mir da deutlich näher.

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