Mr. Frusciante
ja ja, man kann es ja schon an meinem bildchen erkennen, ich mag die nur mit syd, obwohl ich auch noch nicht die angeblich soo großen alben von ihnen hab, aber in eine band ohne das eigentliche genie kann ich mich nicht verlieben.
Da bist du aber etwas voreingenommen. Natürlich war Syd anfangs ziemlich wichtig bei den Floyd und der Kopf der Gruppe, ihn aber als das Genie und den Rest als Handlanger hinzustellen, ist aber ein bisschen übertrieben und vor allem ein bewusst von den Medien geschaffener Mythos. Glenn Povey, der Floyd-Kenner und Autor einiger wegweisender Bücher über die Gruppe (u.a. „Echoes“) sagt, dass Piper nicht nur das Werk Syds war und dass man z.B. die Rolle Wrights, der damals musikalisch am versiertesten war, und auch Roger Waters nicht unterschätzen darf. Was die Solosachen von Barrett angeht, so wäre without „a little help of his friends“ alles im Chaos versandet. Beim zweiten Album wäre ohne Kamerad Gilmour nichts gegangen.
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